Wie fühlt es sich eigentlich an, Kunstlehrer zu sein? Eine Antwort, die wir oft hören, ist, dass es einfach nie langweilig wird. Denn jede Klasse, jedes Kind, jedes Bild verwandelt eine Aufgabe in ein ganz eigenes Kunstwerk. Natürlich übt und erlernt man bei einer Aufgabe ganz bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen, wie beispielsweise Farbenlehre, Werkzeugeinsatz, Maltechniken und Ausstellungspraxis, aber immer steht irgendwo ein Kunstlehrer in einem Raum voller Ergebnisse und ist stolz darauf, welche Fähigkeiten und unterschiedlichen Ansätze in jedem von uns stecken. Das macht den Beruf einfach wunderbar!
Wundertüte statt Kopierstapel
Wow! Was sehen wir denn hier?
Noch mehr Kunst gefällig?