Am Donnerstag, den 9. November 2023, waren wir mit unserem Französisch Grundkurs der KS2 in Straßburg.
Schon früh am Morgen ging es mit dem Zug los zur ersten Station unserer GFS nach Appenweier.
Dort teilten wir dem Kurs schon einige Informationen und Fakten über Straßburg mit.
In Straßburg angekommen, begann die Stadttour mit einem Spaziergang durch das malerische Viertel La Petite France, welches mit seinen Fachwerkhäusern, engen Gassen und blumengeschmückten Brücken heraussticht.
Unser nächster Stopp war die Schleusenbrücke Barrage Vauban. Das militärische Bauwerk wurde einst gebaut, um feindlichen Truppen das Vorrücken durch absichtliche Überschwemmungen zu erschweren. Heute bietet das Bauwerk mit seiner Terrasse, einen super Blick auf die Altstadt und die Cathédrale Notre Dame de Strasbourg. Diesen Ausblick haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen, weshalb wir oben auf der Plattform erstmal ein paar Fotos von der Aussicht geschossen haben.
Weiter ging die Tour mit dem Maison Kammerzell. Das beeindruckende Fachwerkhaus steht am Münsterplatz und wurde im Laufe der Jahre zu einem Gasthaus umgewandelt, in dem Besucher die elsässische Küche genießen können.
Direkt nebenan befand sich auch schon unser nächster Punkt, die Cathédrale Notre Dame de Strasbourg, auch bekannt als Straßburger Münster. Mit seiner charakteristischen, asymmetrischen Form gilt es bis heute als Wahrzeichen des Elsass.
Die letzte Sehenswürdigkeit, die wir uns anschauten, war der Palais Rohan. Der Palast wurde früher als eine Residenz für Bischöfe und Kardinäle genutzt und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt. Berühmte Persönlichkeiten, wie Marie Antoinette und Napoleon Bonaparte haben diesen Palast bereits besucht. Heute befinden sich drei Museen im Palais Rohan.
Im Anschluss an unsere kleine Stadttour, gab es noch eine Rallye, bei der die Schülerinnen und Schüler unseres Kurses innerhalb kleiner Gruppen verschiedene Bilder rund um den Münsterplatz finden mussten. Als Beweis mussten sie sich selbst an jedem gesuchten Ort fotografieren.
Da die Rallye unser letzter Programmpunkt war, durften die Schülerinnen und Schüler danach noch eine Mittagspause machen und selbst auch noch ein wenig die Stadt erkunden.
Anschließend ging es für uns dann auch schon wieder nach Hause.
Insgesamt hat unsere Exkursion sehr viel Spaß gemacht und die Vorbereitung dieser GFS war ebenfalls sehr spannend, da wir auch mal in die Lehrerrolle schlüpfen konnten.